Von: uwe
Ich stimme dir in allem zu. Ein Buch, bei dessen Lektüre man staunen, lachen, weinen, nachdenken kann. Staunen über die atemberaubende Balance des Erzählers zwischen Empathie und Distanz und darüber,...
View ArticleVon: Helmut
Wow! Freut mich sehr, dass Dir das Buch auch so gut gefallen hat! Loben wir also das Balancegefühl des Autors und das Sprachgefühl des Übersetzers. Man könnte überlegen, ob das Schnodderige hier nicht...
View ArticleVon: uwe
Ja, Kritik ist da, und im Falle der Mutter und der ersten Geliebten, mit der zusammen er ein Kind hat, sogar ätzend, scharf und in ihrer Lakonie vielleicht sogar ungerecht. Aber auch das gehört dazu,...
View ArticleVon: Helmut
Kann ich nur zustimmen. Die Schnodderigkeit – wäre auch hübsch als Buchtitel: ´Theorie der Schnodderigkeit´ – könnte aber neben den biographischen Ursprüngen auch auf eine Traditionslinie verweisen....
View ArticleVon: uwe
Nicht ganz, aber doch soweit, dass es möglich wird, ein Buch zu schreiben, das diese Herkunft thematisiert. Die Stärke in der Erzählweise dieses Buches liegt doch auch darin, dass der Erzähler zwar in...
View ArticleVon: Helmut
Es gibt hier keinen Widerspruch. Wir sehen das durchaus gleich. Was ich meinte war, dass die Vergangenheit prägend ist. – Der Umstand, dass er dieses Buch schreibt, resultiert aus dieser Vergangenheit....
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